Jan Baumgartner: Volleyballer mit Organisationstalent

  • PV-Installateur auf Flachdächer
  • unterwegs auf Dächern und Volleyball-Feldern
  • seit 2022 bei BE Netz

Wie bist du zu BE Netz gekommen?

Ich habe bei der CKW in Sursee die Lehre als Elektriker und anschliessend die Berufsmatura gemacht. Dann gings zum Militär. Ich begann anschliessend ein Studium zum «Gebäude Engineering» am Tech in Horw. Das war mir aber schnell zu theoretisch. So habe ich nach einem Jahr aufgehört und beim Kanton mit ukrainischen Flüchtlingen gearbeitet. Ich habe ihnen zum Beispiel die Schweizer Gepflogenheiten erklärt und ihnen Tipps für das Leben in der Schweiz gegeben.

Mit der Zeit war mir das aber ein bisschen zu locker. Ich sagte mir, ich muss da wieder weg, sonst verlerne ich das «Arbeiten». Peter Muri von BE Netz kommt auch aus Sursee und hat mir von BE Netz erzählt. Und mein Vater hatte früher mal Kontakt mit Adi Kottmann und so bin ich dann bei BE Netz gelandet.

 

 

Welche persönlichen Eigenschaften kommen deinem Job zugute?

Sicher der Hintergrund als Elektriker, aber auch meine Fähigkeit, im Team zu arbeiten, Menschen auf unterschiedlichen Ebenen abzuholen. Und ich bin sehr kommunikativ, das hilft sicher auch. Schon am ersten Tag gings übrigens direkt auf die Baustelle – es galt von Anfang an: Learning by doing. Das fand ich toll. Aktuell mache ich eine Weiterbildung im Bereich Energie und Umwelt an der Teko.

 

Was motiviert dich an deinem Job besonders?

Mit coolen Leuten zusammenzuarbeiten und gemeinsam etwas Cooles zu erreichen! Meistens sind wir zu zweit, und dies bei (fast) jedem Wetter.

 

Was zeichnet die Unternehmenskultur von BE Netz besonders aus?

Für mich zeichnen die flachen Hierarchien und der Umgang miteinander BE Netz aus. Der Chef kann auch mit dem Lehrling sprechen und umgekehrt. Du bist nicht einfach eine Nummer, es wird geschätzt, was du machst. Und Teilzeitarbeit ist möglich, das kommt mir entgegen.

 

Was machst du, wenn du nicht bei BE Netz arbeitest?

Ich bin ein sehr vielseitiger Mensch. Vor allem aber spiele ich Volleyball beim VBC Sursee. Früher spielten wir in der Nationalliga A, nun sind wir freiwillig in der Nationalliga B, weil wir keine Ausländer haben. Ohne sie hat man in der obersten Liga leider keine Chance. Ich trainier dreimal wöchentlich am Abend, mache zusätzlich Krafttraining und am Wochenende sind dann die Matchs. Ja, die Nächte sind manchmal kurz…

Ich war aber nicht immer Volleyballer. Zuerst spielte ich Fussball, dann wechselte ich zum Tennis. Das fand aber immer am Mittwochnachmittag oder Samstagmorgen statt. Das passte mir nicht und weil meine Eltern beide auch Volleyball spielen, kam ich ebenfalls zu dieser Sportart.

 

Weshalb tust du das?

Wir sind ein sehr tolles Team, wie eine grosse Familie. Ich spiele nicht nur Volleyball, sondern ich organisiere auch das «Städtlibeach» und bin dort im OK für die Bauten zuständig. «Städtlibeach» ist ein Beachvolley-Event mitten in der Altstadt von Sursee. Dieses Jahr findet die Veranstaltung vom 29. Mai bis 1. Juni statt. Wir haben dort vier Beachvolley-Felder. Natürlich spiele ich selber auch Beachvolley, aber nur zum Plausch… Vor allem in der Zwischensaison macht das viel Spass – Beachvolley gibt’s übrigens auch indoor.

 

Juli 2025
Interview: Brigit Fischer 
Fotos: Jan Baumgartner

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